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Vom Missverständnis, nicht mehr bewerten zu dürfen
Man hört es allerorten: Zu bewerten sei schlecht. Man solle nicht (mehr) bewerten – schließlich gäbe es ja auch kein Richtig und Falsch und damit keine Grundlage für Bewertungen, egal ob negative oder positive. Auch unter Praktiker:innen der Gewaltfreien Kommunikation herrscht oft das Credo, Bewertungen seien im Widerspruch zur Lebensdienlichkeit. Alles, was statisch ist statt lebendig und prozesshaft, sei dem Leben weniger angemessen und daher nicht zu bevorzugen. Die Schwie
vor 2 Tagen5 Min. Lesezeit
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